Mittwoch, 15. Oktober 2008

Die Schule des Lebens.

Dedicated to M.S.

Erst große Dinge müssen geschehen um zu erkennen, wie wichtig die kleinen sind.

Kleine Gesten um anderen, die einem viel bedeuten, eine Freude zu machen.
Man tut sie nicht, weil man mit dem krampfhaften Versuch beschäftigt ist, sich selber glücklich zu machen, man nimmt sie gerne an, sieht sie als selbstverständlich an und gibt nichts zurück.


Erst wenn es meißt zu spät ist, erkennt man was man falsch gemacht hat.

Morgen. Übermorgen. In 3 Wochen. Zu Weihnachten. Nächste Ferien vielleicht mal. Irgendwann.
Man tuts ja doch nicht. Man findet immer eine Ausrede. Aus der infantilen Einstellung, das alles selbstverständlich ist, erkennt man oft nichtmehr, dass es vielleicht in den nächsten Ferien zu spät ist. Oder zu Weihnachten. Oder in 3 Wochen. Oder Übermorgen. Oder Morgen.





Es ist nicht zu spät. Alles Gute,

Rüdiger

Keine Kommentare: